Psychophysiologische Insomnie

Eine psychophysiologische Insomnie zählt zu den Dyssomnien (Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten bzw. übermäßige schläfrigkeit). Diese Schlafstörung wird auch „konditionierte Schlaflosigkeit“ genannt.

Kontaktiere mich – Erzähl mir deine Geschichte Falls ich deine Frage nicht beantworten konnte, etwas falsch ist, oder wenn man mir was schreiben oder fragen möchte Marius Renz

Es handelt sich um eine psychogene Störung mit chronischen Verlauf. Es kommt zu einem Fehlverhalten während der Einschlafphase die eine körperliche Angespanntheit auslöst.
Therapieansätze für die psychophysiologische Insomnie können Ratgeber bieten. Empfehlung: Mein Buch vom gesunden Schlaf!

schlafproblemeDie Hyperarousal (körperliche Angespanntheit) zeichnet sich durch eine übertriebene emotionale Reaktion auf Stress und Konflikte aus. Im Focus liegt das Probem des Schlafs, das zu einer Überbesorgtheit und erhöhten Stressreaktion des Körpers führen. Bei einer psychophysiologischen Insomnie werden Adrenalin und Stresshormone ausgeschüttet, die den Betroffenen wachhalten.

Folgen dieser Schlafstörung

uhr die schlaflosigkeit hervorrufen kann, der wecker als antrainiertes schlafproblem

Der Wecker kann eine Psychophysiologische Insomnie auslösen!

sind vor allem die langen Einschlafphasen mit morgendlicher Zerschlagenheit. Die Therapie besteht darin eine Verhaltensänderung des Patienten zu erreichen.

Morgens müde – Abends wach! Schlafprobleme!
Wenn sein Schlafrhythmus aus dem Gleichgewicht geraten ist – Die besten Tipps bei Schlafstörungen!

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